Ökologie

Metzgerei Müller Thun AG

Ökologie ist ökonomisch

Als Metzgereifachgeschäft setzen wir alle uns zur Verfügung stehenden Mittel und Fähigkeiten zum Wohle unserer Umwelt und Tiere ein.

Wir achten auf unsere

Rinder und Kälber

Unsere Rinder und Kälber wie auch die Schweine stammen aus der Region, die Transportbelastung für die Tiere ist dementsprechend viel geringer. Dies kann auch positive Auswirkungen auf die Fleischqualität haben.

Wir achten auf unsere

Lämmer

Lammfleisch ist zum grössten Teil aus der eigenen Haltung oder von Züchter Kameraden aus der Region. Die artgerechte Haltung, die Sömmerung auf der Alp im Diemtigtal ist dabei zentral, so können auch Weiden genutzt werden, die nicht maschinell bewirtschaftet werden können.

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Wir achten auf unser

Poulet

Poulet Fleisch beziehen wir von den Favorit Geflügel die auf Swiss Premium Chicken setzen.

Wir achten auf unsere

CO2 Ausgaben

Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, indem wir in den letzten Jahren speziell auch auf die CO2 Emissionen geachtet haben. So haben wir Produktionsabläufe verbessert und die Auslastung von Anlagen optimiert. Die Kühlanlage erneuert und bessere Isolationen angebracht. Auch fahren wir nicht mehr Alle Kunden direkt an, sondern schauen auf eine gemeinsame Auslieferung mit Partnerbetrieben.

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Wir achten auf unser

Stromverbrauch

Trotz gesteigerter Produktion konnte der Verbrauch im Verhältnis zum Umsatz und zur Produktionsmenge gesenkt werden. Zudem beziehen wir die Energie von der Energie Thun AG aus Wasserkraft.

Wir achten auf unsere

Wasserverbrauch

Pro kg produzierter Wurst konnten wir den Wasserverbrauch um rund 30% senken. Dies gelang uns durch Prozess Optimierung und die Investition in Digitalgesteuertem Kühlgeräten und durch das Bewusstsein jedes einzelnen Mitarbeiter.

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Wir führe ein konsenquentes

Recyclingkonzept

Knochen, Fett, Papier und Haut für Tiernahrung oder Kosmetik Industrie. Karton, Glas, Pet und Metall wird strikt getrennt. Vor dem Recycling versuchen wir Abfälle möglichst zu verhindern: z. B. ausschliesslich Mehrweggebinde zum Ausliefern.

Starke gewichtung hat die

Ökologie

In Führungsentscheiden wird die Ökologie stark gewichtet. Uns ist bewusst das wir noch vieles machen können und auch müssen. Das Umdenken hat bereits stattgefunden, die Umsetzungen folgen. Auch wichtig ist die Kundschaft mit im Boot zu haben, so muss nicht immer alles Vakuumverpackt sein… Die Zahlen sind sehr erfreulich, denn in den letzten Jahren wurden die Hygieneanforderungen massiv gesteigert!

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Wir führen einen

Lieferdienst

Wir beliefern nur Restaurants im Umkreis von 25 km, so können wir viele Transportkosten sparen, sind flinker und belasten die Umwelt nicht mit langen Fahrten.

Wir sorgen für wenig

Verschwendung

Rund ein Drittel der Lebensmittel geht zwischen Feld und Teller verloren oder wird verschwendet. Das hat weitreichende Folgen für Mensch und Umwelt. Schon kleine Veränderungen tragen dazu bei, dass weniger Lebensmittel verloren gehen. Das Ziel von uns ist es, möglichst alle Teile des Tieres zu verwenden. Aus der Schlachtnebenproduktion (Knochen, Ohren, Sehnen) wird hochwertige Hundenahrung sowie Kaunahrung produziert.

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Unsere Rinder und Kälber wie auch die Schweine stammen aus der Region, die Transportbelastung für die Tiere ist dementsprechend viel geringer. Dies kann auch positive Auswirkungen auf die Fleischqualität haben.

Lammfleisch ist zum grössten Teil aus der eigenen Haltung oder von Züchter Kameraden aus der Region. Die artgerechte Haltung, die Sömmerung auf der Alp im Diemtigtal ist dabei zentral, so können auch Weiden genutzt werden, die nicht maschinell bewirtschaftet werden können.

Poulet Fleisch beziehen wir von den Favorit Geflügel die auf Swiss Premium Chicken setzen.

Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, indem wir in den letzten Jahren speziell auch auf die CO2 Emissionen geachtet haben. So haben wir Produktionsabläufe verbessert und die Auslastung von Anlagen optimiert. Die Kühlanlage erneuert und bessere Isolationen angebracht. Auch fahren wir nicht mehr Alle Kunden direkt an, sondern schauen auf eine gemeinsame Auslieferung mit Partnerbetrieben.

Trotz gesteigerter Produktion konnte der Verbrauch im Verhältnis zum Umsatz und zur Produktionsmenge gesenkt werden. Zudem beziehen wir die Energie von der Energie Thun AG aus Wasserkraft.

Pro kg produzierter Wurst konnten wir den Wasserverbrauch um rund 30% senken. Dies gelang uns durch Prozess Optimierung und die Investition in Digitalgesteuertem Kühlgeräten und durch das Bewusstsein jedes einzelnen Mitarbeiter.

Knochen, Fett, Papier und Haut für Tiernahrung oder Kosmetik Industrie. Karton, Glas, Pet und Metall wird strikt getrennt. Vor dem Recycling versuchen wir Abfälle möglichst zu verhindern: z. B. ausschliesslich Mehrweggebinde zum Ausliefern.

In Führungsentscheiden wird die Ökologie stark gewichtet. Uns ist bewusst das wir noch vieles machen können und auch müssen. Das Umdenken hat bereits stattgefunden, die Umsetzungen folgen. Auch wichtig ist die Kundschaft mit im Boot zu haben, so muss nicht immer alles Vakuumverpackt sein… Die Zahlen sind sehr erfreulich, denn in den letzten Jahren wurden die Hygieneanforderungen massiv gesteigert!

Wir beliefern nur Restaurants im Umkreis von 25 km, so können wir viele Transportkosten sparen, sind flinker und belasten die Umwelt nicht mit langen Fahrten.

Rund ein Drittel der Lebensmittel geht zwischen Feld und Teller verloren oder wird verschwendet. Das hat weitreichende Folgen für Mensch und Umwelt. Schon kleine Veränderungen tragen dazu bei, dass weniger Lebensmittel verloren gehen. Das Ziel von uns ist es, möglichst alle Teile des Tieres zu verwenden. Aus der Schlachtnebenproduktion (Knochen, Ohren, Sehnen) wird hochwertige Hundenahrung sowie Kaunahrung produziert.

Metzgerqualität mit Geschmack

Vergleich zum Grossverteiler

In der Schweiz wird heute 2/3 des Fleisches von den beiden Grossverteilern verkauft. Ihre Produktionen sind konzentriert auf je 2 Standorte. Dies bedeutet, dass die Tiere im Durchschnitt 100 – 200 km transportiert werden. Das Fleisch für die Läden muss dann in der ganzen Schweiz verteilt werden. Dies verursacht nochmals einen Transport von durchschnittlich 100 – 200km.

Die Folge dieses Konzentrationsprozesses ist das z. B. ein Kotelett vom Stall bis auf den Teller eine ca. 200 – 400 km lange Reise hinter sich hat. Dies verursacht Emissionen, Kosten und geht zu Lasten der Tiere und der Frische.

Metzgerqualität mit Geschmack

Auch Konsumenten tragen Verantwortung beim Fleischkauf

Die Corona-Pandemie zeigt uns eindrücklich, dass wir mit dem «immer grösser», «immer billiger» und «immer konzentrierter» auf dem Holzweg sind. Es freut uns, wenn in Zukunft wieder mehr Menschen diesem Gigantismus eine Absage erteilen und ihr Fleisch im privaten Metzgereifachgeschäft einkaufen.

Hier erhalten sie Qualitätsfleisch, das unter Berücksichtigung aller Kriterien nicht teurer ist als beim Grossverteiler, aber ganz sicher ökologischer und umweltfreundlicher produziert wurde.

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